Site-Titel
http://revierjagd.de/
StartDie Conibear-FallenFärben und WachsenMenschlicher GeruchZubehör zur FangjagdDie Fang- plätzeImpressumFotofalleFangjagd NRWFangjagd HessenFangjagd Niedersachsen
Bau der Fanganlage

Der Fangbunker aus Beton

 

Ideal für den Bunker eignen sich Betonrohre oder Beton-U-Steine sowie (Wasch)Betonplatten. Diese müssen Sie vorher nur so bearbeitet werden, das das Einschlupfloch der Wildart entspricht und der Bunker sicher abschließbar ist.

Diese Arbeiten werden mit Winkelschleifer und Schlagbohrmaschine ausgeführt.

Den fertig bearbeiteten Bunker sollten Sie schon Wochen vor dem Einbau zum Verwittern in das Revier legen. An oder in einem Bachlauf verfliegt die Witterung am schnellsten.

 

 


Der Fangbunker aus Holz

 

Für den Korpus werden entweder angespitzte Holzknüppel, z.B. aus Fichtenspitzen, dicht an dicht auf gleiche Höhe in den Boden gehauen, oder es werden pro Seite nur 4 Stück in den Boden gehauen und der Rest lang mit Stangen aufgefüllt.

Der Einschlupf ist wieder der Wildart entsprechend. Die Länge des Bunkers ist so gewählt, das keine Hand an die Falle gelangen kann. Der Deckel, aus Brettern oder aus Fichtenstangen zu einer dichten Klappe genagelt, ist anschließbar.

 

 


Conibear-Baumkiste

Diese Fangkiste wird in mehreren Metern höhe an einem Baum befestigt. Ein dünner Baumstamm wird als Kletterhilfe für den Marder schräg an den Baum gelegt, so das er direkt unter der Fangkiste her führt.

 


Der Fanggarten

 

Hierfür werden auf den Ecken des 3m X 3m großen Fanggartens Fichtenpfähle fest in den Boden gehauen und auf etwa 1,7m abgeschnitten. Oben wird ein Rahmen aus 4 Stück 3m langen Stangen angenagelt. Eine fünfte Stange wird lang über das Gestell gelegt.

Nun wird 1,5m hoher Maschendraht rund um das Gestell sowie oben drauf befestigt. Weitere 4 Stangen mit 3m Länge werden unten am Draht angebracht, das sie etwa 8cm über dem Boden schweben. Bis auf eine Seite wird der Draht jetzt an den senkrechten Fichtenpfählen befestigt. Diese eine Seite ist unser zukünftiger Zugang. Mittig vor der unteren Stange wird ein Pfahl tief eingeschlagen und so mit einem Schloß und Kette versehen, das die waagerechte

Stange damit abgeschlossen werden kann.

Genau in der Mitte des Fanggartens ist der zukünftige Platz unserer Falle.

Wenn die Gegebenheiten stimmen, so kann dieser Fanggarten auch über einem Bachlauf gebaut werden. So kann die Falle auch unter der Wasseroberfläche eingebaut werden.

Wenn alles zügig von der Hand geht ist so ein Garten in 2-3 Stunden fertig aufgebaut.

 


 

Running Pole

In den USA und Kanada wird diese Art des Fallenstellens gerne für den Marder benutzt. In Deutschland ist das so wir oben nicht zulässig.

 

Hier ist der Köder zwar verblendet, aber die Falle arbeitet auf Abdruck.

Der frei hängende zweite Köder lockt den Marder erstmal auf den Baum.




Der Einbau der Fanganlagen wird morgens vorgenommen. So verfliegt wenigstens ein bisschen unserer Witterung bis zur nächsten Nacht.

 

Bei den Fangbunkern wird mit der Erde vor Ort und Wasser aus dem nächsten Bachlauf eine Schlammbrühe hergestellt. Diese wird mit dem Quast von innen und außen auf den Bunker geschmiert.

 

Die weitere Ankirrung nach dem Einbau erfolgt wie gehabt ein Stück von der Fanganlage entfernt. Frühestens nach 2 Wochen locken wir unseren zukünftigen Fang langsam in die Nähe der Fanganlage. Eine !!!entspannte!!! Falle kann von Anfang an in dem Bunker sein. Somit braucht sich das Wild nicht noch mal umzugewöhnen, wenn es soweit ist.

 

 

Um das Raubwild zur Falle zu leiten wird ein glatter Gang mit der Harke angelegt. Je nach Gegebenheiten kann dieser zwischen 5 und 50m lang sein.

Wenn dieser mit Rheinsand bestreut wird, so lässt sich nicht nut die dort gelaufene Wildart genau bestimmen. Auch hat der Sand einen optischen Effekt. Er gaukelt dem Wild schon aus vielen Metern Entfernung einen prima Weg vor, der unbedingt mal ausgekundschaftet werden muß.

 

Die Betonrohrfalle

Hier finden Sie ein paar Zeichnungen zum Eigenbau einer Betonrohrfalle.

Ich gebe zu, das die Zeichnungen ehr an ein Atomkraftwerk erinnern ;-)

http://www.dateiupload.com/files/s8gIsofanL.PDF

http://www.dateiupload.com/files/zEQBOQRjvI.PDF

http://www.dateiupload.com/files/JE4RrnQ8KO.PDF

http://www.dateiupload.com/files/EA1NH4F3Q7.PDF

http://www.dateiupload.com/files/dsUqm5O7C9.PDF

Start
Die Conibear-Fallen
Färben und Wachsen
Menschlicher Geruch
Zubehör zur Fangjagd
Die Fang- plätze
Bau der Fanganlage
Impressum
Fotofalle
Fangjagd NRW
Fangjagd Hessen
Fangjagd Niedersachsen