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Die Conibear-Fallen

Die hier angebotenen Fallen sind ausschließlich von dem Markenhersteller DUKE. Diese Fallen sind für ihre, auch nach Jahren noch, enorme Schlag- und Klemmkraft bekannt. In den USA und Kanada werden auch schwächere Conibear-Fallen verwendet, um den Balg nicht zu beschädigen. Da bei uns aber ansonsten mit Schwanenhals und Eiabzugseisen mit gewellten Bügeln gearbeitet wird, welche ein Zick-Zack-Muster in den Balg schlagen, nehme ich diesen geringen Unterschied zugunsten höherer Schlagkraft hin.

Jede meiner Fallen übertrifft die in Deutschland geforderten Klemmkräfte bei weitem! Die 120S liegt schon bei 275 Newton und ist somit nahe an der gesetzlich vorgeschriebenen Klemmkraft für einen Schwanenhals, der zur Fuchsbejagung eingesetzt wird. Die Fallen 220S und 330S liegen über 325 Newton. Mein Klemmkraftprüfer kann leider nicht weiter messen. :-)



Bedienung



4-Wege-Trigger

Der 4-Wege-Trigger löst die Falle aus, sobald er in irgendeine Richtung bewegt wird. Egal, ob vor, zurück, links, rechts oder durch Druck von oben.
Dies entspricht so nicht dem Bundesjagdgesetz, welches eine Auslösung nur auf Zug fordert!
Beim Stellen der Fallen ist also darauf zu achten, das die Fallen nur in die geforderte Richtung "nach vorne" auslösen.



Super-X-Fallen / Dicht schließende Bügel


Auf den ersten Blick ist die Konstruktion Super-X zwar nicht schlecht, jedoch der zweite Blick läßt Zweifel aufkommen:
Bedingt durch die Konstruktion von Conibear und Super-X-Fallen ist die Klemmkraft der Bügel am größten wenn die Federaugen der Schenkelfedern außen stehen. Je weiter die Federaugen zur Fallenmitte stehen, umso geringer ist die Klemmkraft.
In Deutschland werden die Klemmkräfte für eine Marderfalle bei 3cm Bügelöffnung und bei einer Fuchsfalle bei 6cm Bügelöffnung gemessen. Bei diesen Abständen ist sichergestellt, das bei dem gefangene Tier, selbst wenn das Genick nicht gebrochen wird, die Blutzufuhr zum Gehirn unterbrochen wird. Der Tod tritt in Sekunden ein.

Conibear-Fallen "normaler" Bauart sind so Konstruiert, das sie diesen Abstand ausreichend unterschreiten.

Bei Super-X-Fallen wird ein großer Teil dieser Kräfte verschenkt. Die Bügel bleiben, bedingt durch das gefangene Wild, mehrere Zentimeter auseinander stehen. Somit können die Federaugen nicht bis nach außen gleiten und ihre vollen Kräfte entwickeln.
Wer mir einer 330er Falle eine Maus fangen möchte, der ist hier auf der sicheren Seite. Beim Fang eines Fuchses sollten die Kräfte der Falle aber dann wirken, wenn sie gebraucht werden und nicht dann, wenn nichts in der Falle drin ist.
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